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Das Vermächtnis von IWC: Handwerkskunst, die Generationen überdauert

  • Autorenbild: Julien Doutaz
    Julien Doutaz
  • 10. Juni
  • 10 Min. Lesezeit

IWC Schaffhausen ist ein Name, der bei Uhrenliebhabern auf der ganzen Welt Anklang findet. Die 1868 vom Florentiner Ariosto Jones gegründete Schweizer Uhrenmanufaktur verbindet seit jeher amerikanischen Einfallsreichtum mit Schweizer Handwerkskunst, um Zeitmesser zu kreieren, die nicht nur exquisit, sondern auch langlebig sind. Von ihren ikonischen Kollektionen bis hin zu ihrem unerschütterlichen Engagement für Innovation hat IWC ein Vermächtnis geschaffen, das die Welt der Uhrmacherei bis heute beeinflusst.

Das Wichtigste in Kürze

  • IWC wurde 1868 von einem amerikanischen Unternehmer gegründet, der das Ziel verfolgte, amerikanische Fertigung mit Schweizer Handwerkskunst zu verbinden.

  • Die Marke ist bekannt für ihre ikonischen Kollektionen wie die Portugieser, die Ingenieur und die Portofino, die sich alle durch einzigartiges Design und Funktionalität auszeichnen.

  • IWC hat Pionierarbeit bei der Verwendung fortschrittlicher Materialien geleistet, um sicherzustellen, dass ihre Uhren sowohl langlebig als auch elegant sind.

  • Trotz der Quarzkrise bekräftigt IWC sein Engagement für die mechanische Uhrmacherei und setzt auf Innovation und Qualität.

  • Die Marke pflegt ihr Erbe und nimmt gleichzeitig moderne Entwicklungen auf, um sicherzustellen, dass ihre Zeitmesser relevant und begehrt bleiben.

Die Gründung von IWC Schaffhausen

Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass diese Schweizer Marke ihre Wurzeln im amerikanischen Pioniergeist und Unternehmertum hat. Zu verdanken ist dies dem Gründer von IWC Schaffhausen, Florentine Ariosto Jones. Er ist eine Schlüsselfigur nicht nur in der Geschichte von IWC Schaffhausen, sondern auch in der Geschichte der amerikanischen und schweizerischen Uhrmacherei. Er hatte die Vision, die besten Taschenuhren seiner Zeit zu schaffen.

Die Vision von Florentine Ariosto Jones

Florentine Ariosto Jones, ein amerikanischer Uhrmacher und Unternehmer, reiste 1868 von Boston in die Schweiz. Sein Ziel war klar: Er wollte fortschrittliche amerikanische Fertigungsmethoden mit dem handwerklichen Können der Schweizer Uhrmacher verbinden. Diese Vision legte den Grundstein für den einzigartigen technischen Ansatz von IWC und begründete die zentralisierte Produktion von mechanischen Uhren in der Schweiz.

Amerikanische und Schweizer Handwerkskunst vereint

Im Jahr 1868 unternahm der Florentiner Ariosto Jones zusammen mit Charles Kidder, einem anderen amerikanischen Uhrmacher, eine ausgedehnte Reise durch die Schweiz. Er war auf der Suche nach dem besten Standort für seine Produktionsstätten und fand schließlich Schaffhausen. Hier wurde die International Watch Company gegründet und der Markenname um den Standort ergänzt, so dass IWC Schaffhausen entstand. Die Marketing- und Vertriebsabteilung befand sich in der Maiden Lane 5 in New York City. Jones plante, «alle Vorzüge des amerikanischen Mechanismus mit der geschickteren Handarbeit der Schweizer» zu verbinden.

Ein Vermächtnis in der Uhrmacherei etablieren

IWC Schaffhausen errichtete 1875 einen brandneuen Hauptsitz am Ufer des Rheins, wo er auch heute noch steht. Jones sah sich jedoch mit Herausforderungen wie dem raschen Produktionswachstum, steigenden Löhnen und Einfuhrzöllen konfrontiert, die die Rentabilität beeinträchtigten. Im Dezember 1875 kehrte er in die USA zurück. 1880 übernahm Johannes Rauschenbach-Vogel, ein Industrieller aus Schaffhausen, das Unternehmen. Trotz dieser Herausforderungen schuf Jones eine unvergängliche Ikone und hinterließ ein Vermächtnis. Vor seinem Tod hatte die Jahresproduktion bereits 25.000 Stück erreicht! Der Standort in der Nähe des Rheins ermöglichte es Jones, die Wasserkraft zu nutzen, um die Taschenuhrwerke in höchster Qualität herzustellen.

Es ist ein wenig traurig, dass der Florentiner Ariosto Jones nach seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen nie wieder in die Uhrenindustrie zurückkehrte und am 18. Oktober 1916 in der Nähe von Boston starb. Er schuf jedoch eine Ikone und hinterließ ein Vermächtnis, das bis zum heutigen Tag andauert. Sein Beitrag zur Welt der Uhrmacherei ist unbestreitbar.

Die Evolution der ikonischen Kollektionen

Die zeitlose Anziehungskraft der Portugieser

Die Portugieser-Kollektion von IWC ist wirklich etwas Besonderes. Sie ist nicht nur eine Uhr, sie ist ein Statement. Die IWC Portugieser zeichnet sich durch ihr übergroßes Gehäuse, ihr klares Zifferblatt und ihre minimalistische Ästhetik aus. Bei ihrem ersten Erscheinen brach die Portugieser mit dem traditionellen kleinen, verschnörkelten Uhrendesign und setzte einen neuen Standard für Armbanduhren.

  • Eleganz im Design

  • Technische Raffinesse

  • Reiche Geschichte

Der Weg der Portugieser von der Unbekanntheit bis zum Weltrekord zeigt die bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit des Zeitmessers und das Engagement von IWC, die Grenzen der Innovation zu erweitern. Es ist sicherlich eine fesselnde Geschichte, wie die Portugieser die wechselnden Gezeiten der Mode fast nicht überlebte, um zeitlose Eleganz und mechanische Meisterschaft zu verkörpern, die sie zu einer der ikonischsten Uhren in der heutigen Welt der Uhrmacherei machten.

Der robuste Charme der Ingenieur

Die Ingenieur ist bekannt für ihre Robustheit und ihre technischen Fähigkeiten. Sie ist eine Uhr, die für den harten Alltag konzipiert ist und all jene anspricht, die Wert auf Funktionalität und Langlebigkeit legen. Die Ingenieur-Kollektion wurde unter Beibehaltung des IWC-Kerndesigns und der Luxusidentität entwickelt.

  • Robustes Design

  • Technisches Können

  • Langlebigkeit

Die Eleganz der Portofino

Die Portofino-Kollektion verkörpert klassische Eleganz und unaufdringlichen Stil. Es ist eine Uhr, die Bände spricht, ohne aufdringlich zu sein. Die Portofino ist ein Symbol für Erfolg und Raffinesse. Die Kollektion ist zu einem Symbol für die Meisterschaft von IWC in Design und Technik geworden.

  • Klassische Eleganz

  • Unaufdringlicher Stil

  • Raffinesse

Bekenntnis zu Innovation und Handwerkskunst

IWC Schaffhausen war schon immer bestrebt, Grenzen zu überschreiten. Sie schrecken vor keiner Herausforderung zurück, sei es die Verwendung neuer Materialien oder das Hinzufügen komplexer Mechanismen zu ihren Uhrwerken. Es geht darum, was in Design und Technik möglich ist.

Pionierarbeit bei der Verwendung fortschrittlicher Materialien

IWC gehörte zu den Ersten, die Titan und Keramik in der Uhrmacherei einsetzten. Heute ist das Unternehmen auf hochentwickelte technische Uhrengehäuse aus fortschrittlichen Materialien wie Titanaluminid und Ceratanium® spezialisiert. Sie stellen die Funktion über die Dekoration und schaffen zeitlose Designs. Dieser Ansatz sorgt dafür, dass ihre Uhren nicht nur schön, sondern auch unglaublich langlebig sind. Die IWC-Tradition ist etwas, das sich sehen lassen kann.

Mechanische Überlegenheit im Design

IWC Schaffhausen hat den Kampf gegen die Quarzuhren nicht aufgegeben. Mit dem Da Vinci- und dem BETA 21-Uhrwerk wurde zwar eine eigene Quarzvariante entwickelt, doch das Herz und die Seele der Marke liegt in der traditionellen Automatikuhrmacherei. Anstatt die Automatikuhrmacherei zugunsten von Quarzuhren aufzugeben, setzte die VDO Adolf Schilling AG auf die mechanische Uhrmacherkunst von IWC Schaffhausen und konzentrierte sich auf Innovation, Handwerkskunst und die Herstellung feiner Luxusuhren.

Nachhaltige Praktiken in der Uhrmacherei

IWC beschafft Materialien auf verantwortungsvolle Weise und ergreift Maßnahmen, um die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten. So entstehen inhärent nachhaltige Zeitmesser, die für Generationen gebaut werden. Das Unternehmen ist stolz darauf, seinen eigenen Nachwuchs an Uhrmachern und Ingenieuren auszubilden und allen Mitarbeitern ein hervorragendes Arbeitsumfeld zu bieten. IWC arbeitet auch mit Organisationen zusammen, die sich weltweit für Kinder und Jugendliche einsetzen.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für das Engagement von IWC im Bereich Nachhaltigkeit:

  • Verwendung von verantwortungsvoll beschafften Materialien

  • Minimierung der Umweltauswirkungen

  • Ausbildung von zukünftigen Uhrmachern

Die Auswirkungen der Quarzkrise

Die Quarzkrise erschütterte die Schweizer Uhrenindustrie, und IWC war keine Ausnahme. Plötzlich waren mechanische Uhren nicht mehr das einzige Spiel in der Stadt, und billigere, genauere Quarzuhren überschwemmten den Markt. Es war eine schwierige Zeit, aber IWC fand Wege, sich anzupassen und sogar erfolgreich zu sein.

Die Antwort von IWC auf die Quarzherausforderung

IWC sah der Quarzrevolution nicht einfach tatenlos zu. Das Unternehmen stürzte sich in den Kampf und entwickelte seine eigenen Quarzuhren. Die Da Vinci mit ihrem charakteristischen quadratischen Gehäuse war ein solches Beispiel. Es war ein mutiger Schritt, der zeigte, dass man sich nicht scheute, zu experimentieren und zu konkurrieren. Doch im Kern blieb IWC der mechanischen Uhrmacherei verpflichtet. Sie betrachteten die Quarzkrise als eine Herausforderung, die es zu meistern galt, und nicht als ein Zeichen, ihr Erbe aufzugeben. Die Da Vinci-Uhr war ein kühnes Statement in dieser Zeit.

Verstärkung der mechanischen Uhrmacherkunst

Anstatt die mechanischen Uhren ganz aufzugeben, konzentrierte sich IWC auf das, was sie am besten konnte: die Herstellung hochwertiger, komplizierter Zeitmesser. Sie konzentrierten sich auf Innovation und Handwerkskunst und schufen Luxusuhren, die ihr Know-how unter Beweis stellten. Diese Strategie zahlte sich aus, denn sie erinnerte die Menschen an die Schönheit und Kunstfertigkeit der mechanischen Uhrmacherkunst. IWCs Engagement für mechanische Uhren half ihnen, sich von der Masse abzuheben.

Innovationen in der Krise

Die Quarzkrise spornte IWC tatsächlich zu Innovationen an. Sie brachte eine Reihe komplizierter Zeitmesser auf den Markt, mit denen sie ihr technisches Können und ihre Designfähigkeiten unter Beweis stellte. In dieser Zeit entstanden einige wirklich bemerkenswerte Uhren, die bewiesen, dass IWC die Krise nicht nur überstehen, sondern auch gestärkt und kreativer aus ihr hervorgehen konnte. Eine Schlüsselfigur in dieser Zeit war Kurt Klaus, der mit seiner Arbeit wesentlich zu den Innovationen von IWC beitrug. Er half dem Unternehmen, die Herausforderungen der Zeit zu meistern.

Auf dem Höhepunkt der Quarzkrise wurde IWC von der VDO Adolf Schilling AG übernommen. Mit dieser Übernahme kam Günter Blümlein ins Unternehmen, der die Bedeutung des IWC-Erbes erkannte und eine Renaissance der hochwertigen Mechanik vorantrieb. Dies war ein Wendepunkt, der dazu beitrug, dass IWC nicht nur überlebte, sondern auch trotz aller Widrigkeiten gedieh.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Ansatz von IWC darin bestand:

  • Die Entwicklung eigener Quarzuhren, um auf dem Markt konkurrenzfähig zu sein.

  • Konzentration auf Innovation und Handwerkskunst in der mechanischen Uhrmacherei.

  • Herausgabe komplizierter Zeitmesser, um ihr Fachwissen unter Beweis zu stellen..

Die Richemont-Ära und die modernen Weiterentwicklungen

Nach der Übernahme durch Richemont im Jahr 2000 trat IWC in eine neue Phase ein, die von beträchtlicher Expansion und Innovation geprägt war, ohne dabei ihre Grundwerte zu vernachlässigen. Es ist sehr interessant zu sehen, wie es dem Unternehmen gelungen ist, Tradition und modernen Fortschritt in Einklang zu bringen.

Erweiterung der Uhrenkollektionen

Seit dem Beitritt zu Richemont hat IWC seinen Horizont erweitert und neue Linien und Variationen innerhalb bestehender Kollektionen eingeführt. Diese Erweiterung richtet sich an ein breiteres Publikum und gewährleistet, dass es eine IWC-Uhr für verschiedene Geschmäcker und Vorlieben gibt. Die Marke aktualisiert ihre Kollektionen mit verschiedenen Materialien und Komplikationen, um mit dem sich ständig verändernden modernen Uhrenmarkt Schritt zu halten und gleichzeitig dem Erbe der Marke treu zu bleiben.

  • Einführung von neuen Materialien wie Keramik und Titan.

  • Erweiterung der Aquatimer-Kollektion mit innovativen Tauchfunktionen.

  • Entwicklung kleinerer, eleganterer Modelle für Damenarmbanduhren..

Einführung neuer Komplikationen

IWC hat die Grenzen der uhrmacherischen Komplexität immer wieder verschoben und neue Komplikationen eingeführt, die ihr technisches Können unter Beweis stellen. Diese Weiterentwicklungen verbessern nicht nur die Funktionalität der Uhren, sondern tragen auch zu ihrem Sammlerwert und Prestige bei.

  • Entwicklung von Jahreskalendern und ewigen Kalendern.

  • Verfeinerung der Chronographenwerke mit verbesserter Ganggenauigkeit.

  • Integration von Tourbillons und Minutenrepetitionen in ausgewählte Modelle.

Die Einführung des Kalibers „Extra-Large 5000“ war ein bedeutender Schritt, da es ein robustes und zuverlässiges Uhrwerk für größere Uhren wie die Portugieser bot. Dieses Werk verfügt über eine erstaunliche Gangreserve von 7 Tagen und ist mit dem patentierten Pellaton-Automatikaufzug der Marke ausgestattet.

Das Erbe bewahren und gleichzeitig innovativ sein

IWC hat sich erfolgreich der Herausforderung gestellt, ihrem Erbe treu zu bleiben und gleichzeitig den modernen Fortschritt zu nutzen. Dieses empfindliche Gleichgewicht stellt sicher, dass jedes neue Modell die Geschichte der Marke respektiert und gleichzeitig modernste Technologie und Design integriert.

  • Bewahrung des klassischen Designs von Kultmodellen wie der Portugieser und der Pilot's Watch.

  • Verwendung moderner Materialien und Fertigungstechniken zur Verbesserung von Haltbarkeit und Leistung.

  • Das Erbe des Florentiners Ariosto Jones zu ehren, indem wir die Grenzen der uhrmacherischen Innovation immer weiter verschieben..

Das Erbe der IWC-Handwerkskunst

Zeitlose Designs, die Generationen überdauern

Der anhaltende Reiz der IWC-Uhren liegt in ihrer Fähigkeit, über Generationen hinweg relevant und begehrenswert zu bleiben. Dabei geht es nicht nur um Ästhetik, sondern um die Kreation von Uhren, die Qualität und Designprinzipien verkörpern, die die Zeit überdauern. Die Marke hat immer wieder ikonische Kollektionen hervorgebracht, die die Grenzen der uhrmacherischen Innovation verschieben und gleichzeitig eine zentrale Designidentität bewahren.

Die Rolle der Kunsthandwerker

Die Herstellung eines IWC-Zeitmessers ist ein Werk der Liebe, das auf dem Know-how und der Hingabe erfahrener Kunsthandwerker beruht. Sie bringen jahrelange Ausbildung und Erfahrung mit und stellen sicher, dass jede Uhr den hohen Ansprüchen der Marke gerecht wird. Ihre Arbeit umfasst:

  • Akribische Handarbeit bei der Endbearbeitung der Komponenten

  • Präziser Zusammenbau komplizierter Uhrwerke

  • Strenge Qualitätskontrollen in jeder Phasee

Das Unternehmen ist stolz darauf, seine eigenen zukünftigen Uhrmacher und Ingenieure auszubilden und ein hervorragendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu bieten. Dieses Engagement für die Förderung von Talenten stellt sicher, dass die für die Herstellung außergewöhnlicher Zeitmesser erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse über Generationen hinweg weitergegeben werden.

Unvergessliche Zeitmesser schaffen

IWC stellt nicht nur Uhren her, sondern schafft auch bleibende Erinnerungen. Jeder Zeitmesser ist mehr als nur ein Zeitanzeiger: Er ist ein Symbol für persönliche Leistung, ein Familienerbstück und ein Zeugnis für die dauerhafte Kraft der Handwerkskunst. Das Engagement der Marke für Innovation und Qualität sorgt dafür, dass jede Uhr ein Symbol für Erfolg und Raffinesse ist und die Träume und Ambitionen ihres Besitzers verkörpert.

IWC-Uhren in der Popkultur

The Legacy of IWC: Craftsmanship That Lasts Generations

Prominente Werbungen und Auftritte

Es ist schwer, sich der Anziehungskraft eines fein gearbeiteten Zeitmessers zu entziehen, und IWC-Uhren haben im Laufe der Jahre sicherlich die Blicke vieler Prominenter auf sich gezogen. Oft sieht man sie an den Handgelenken von Schauspielern, Musikern und Sportlern, die damit ihren ohnehin schon eleganten Outfits einen Hauch von Klasse verleihen. Diese Sichtbarkeit steigert natürlich den Bekanntheitsgrad von IWC und bringt die Marke mit Erfolg und einem gewissen Maß an Kultiviertheit in Verbindung.

Symbol für Erfolg und Kultiviertheit

Eine IWC-Uhr zeigt nicht nur die Zeit an, sie ist auch ein Statement. Sie zeugt von der Wertschätzung handwerklichen Könnens, einem scharfen Auge für Design und einem gewissen Maß an Leistung. Es ist ein subtiler Wink an die Eingeweihten, eine Art zu sagen: «Ich schätze die feinen Dinge des Lebens». Das Bekenntnis der Marke zu Qualität und mechanischer Überlegenheit macht sie zu einem begehrten Objekt für diejenigen, die sowohl Form als auch Funktion schätzen.

Einfluss auf Uhrenliebhaber

IWC hat eine treue Fangemeinde unter Uhrenliebhabern, und das aus gutem Grund. Die Geschichte der Marke, ihr Engagement für Innovation und die zeitlose Anziehungskraft ihrer Designs tragen alle zu ihrer anhaltenden Beliebtheit bei.

  • Die Kollektionen der Marke, wie die kultigen IWC-Uhren aus zweiter Hand, bieten für jeden etwas.

  • Das Engagement der Marke für die Ausbildung ihrer eigenen Uhrmacher sichert die Fortführung ihres Erbes.

  • Die nachhaltigen Praktiken der Marke finden bei einer wachsenden Zahl umweltbewusster Verbraucher Anklang.

Der Einfluss von IWC geht über den bloßen Besitz hinaus. Sie prägt die Gespräche, die Bestrebungen und die Kultur des Uhrensammelns selbst. IWC ist eine Marke, die Leidenschaft und eine tiefe Wertschätzung für die Uhrmacherkunst weckt. Es ist eine Marke, die man besitzen möchte, und wenn man sie besitzt, wird man Teil einer Gemeinschaft, die die Liebe zu außergewöhnlichen Zeitmessern teilt.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass IWC Schaffhausen ein Leuchtturm der Uhrmacherkunst ist. Seit ihrer Gründung im Jahr 1868 hat sich die Marke nicht nur der Innovation verschrieben, sondern auch ein starkes Engagement für die Handwerkskunst bewahrt, das Generationen überdauert. Jeder Zeitmesser erzählt eine Geschichte, die sowohl das Erbe der Marke als auch die Träume ihrer Träger widerspiegelt. Die Fähigkeit von IWC, traditionelle Techniken mit modernen Fortschritten zu verbinden, sorgt dafür, dass ihre Uhren relevant und begehrt bleiben. Mit Blick auf die Zukunft ist es spannend, darüber nachzudenken, wie IWC sich weiterentwickeln und gleichzeitig seinen Wurzeln treu bleiben wird, indem es Uhren herstellt, die nicht nur Instrumente der Zeit sind, sondern auch Kunstwerke, die man ein Leben lang schätzen kann.

 
 
 

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